IR-Übertragung

Beim 20er wird die IR-Diode direkt angeschlossen. Der Vorwiderstand ist bereits im 20er eingebaut. Das Verbindungskabel 20er-IR soll 50cm nicht Überschreiten. Bei gut verdrillter Leitung sind auch 80cm möglich. Auf die richtige Polung ist zu achten (kurzer Fuß, Kerbe, Ecke ist Minus (beim 20er Pin am Rand)). Mittels Kamera (Handy) kann das Leuchten überprüft werden (Geht nicht mit allen Handys, der IR-Filter ist aber bei den meisten so schwach, das man was sieht).

20er in der Zugmaschine und 12er am Anhängsel ist die Standardanwendung. 12er auf 12er, 20er auf 20er, 12er auf 20er sind aber ebenso möglich (12M kann nicht Senden, nur Empfangen!).

Bei einer IR-Verbindung hat das Empfangs-Auswertemodul die Adresse 0 (MA0). Eingestellt wird das Modul durch aufstecken einer Antenne.
Die Brücke (anstatt Antenne) schaltet von BT auf IR-Daten um.

Als IR-Farbe wird 880nm eingesetzt. Die Trägerfrequenz beträgt 460,8kHz. Damit kann dann mit 115200bd die Daten übertragen werden (50 Prop-Kanäle x 50 Übertragungen/Sek.).

2x 3mm / 5mm IR-Diode am 12er

Die IR-Dioden am 12er braucht einen Treibertransistor (oder LUX) für den hohen Treiberstrom. Der LED-Vorwiderstand sollte 47R haben. Die 3mm haben einen großen Streuwinkel (~180°). Die 5mm hat mehr Reichweite (~80cm).

IR-Sender für 12er

Fertige IR-Sender für 12er (hier mal ohne Schrumpfschlauch). Kann auch, auf der LED-Seite, um bis zu 50cm Verlängert werden.

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